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Implantologie und Oralchirurgie

Die zahnärztliche Implantologie ist eine zahnmedizinische Disziplin, die sich mit dem Einsetzen von Implantaten in den zahnlosen Knochen des Ober- und Unterkiefers befasst, um die Wurzel eines verlorenen natürlichen Zahns zu ersetzen. Dr. Šarc absolvierte ihr postgraduales Fachstudium im Bereich der zahnärztlichen Implantologie an der Fakultät für Zahnmedizin der Universität Zagreb. In der zahnärztlichen Implantologie wird eine Schraube aus Titan unter örtlicher Anästhesie in den Kieferknochen implantiert und imitiert so die Zahnwurzel. Der gesamte Prozess verläuft in der Regel nur mit minimalen oder keinen postoperativen Komplikationen. Ist das Implantat mit dem Kieferknochen verwachsen (d.h. nach Abwarten der Osseointegrationszeit), wird das Implantat mit einer Abutmentverlängerung und einer Keramikkrone versehen, wodurch Funktionalität und ein hervorragendes ästhetisches Aussehen erreicht werden.

Die Oralchirurgie ist ein Teilgebiet der Zahnheilkunde, das verschiedene chirurgische Eingriffe im Mund der Patientin bzw. des Patienten umfasst. Meistens handelt es sich um Operationen an den Alveolarkämmen, den Teilen des Kiefers, die die Zähne tragen. Aus diesem Grund wird der Begriff dentoalveoläre Chirurgie auch für Eingriffe verwendet, die täglich in der Zahnarztpraxis durchgeführt werden. Die häufigsten Eingriffe in der oralen/dentoalveolären Chirurgie sind Zahnextraktionen. Trotz aller Errungenschaften der modernen Zahnheilkunde müssen auch heute noch Zähne aufgrund tiefer Karies, fortgeschrittener Parodontitis oder ausgedehnter periapikaler Entzündungsprozesse gezogen werden. Einer der häufigsten Eingriffe ist die operative Entfernung impaktierter Weisheitszähne. Die Oralchirurgie löst auch zahlreiche Fälle, in denen Patientinnen oder Patienten zunächst nicht genügend Knochengewebe für die Implantatinsertion haben. In solchen Fällen spricht man von regenerativen Verfahren der Präimplantationschirurgie. Die regenerative Präimplantationschirurgie umfasst alle Verfahren der Augmentation von Hart- und Weichgewebe, um eine ausreichende oder optimale Gewebemenge für eine erfolgreiche implantatprothetische Rehabilitation zu erhalten. Das Anheben des Kieferhöhlenbodens oder ein Sinuslift ist ein weiteres Verfahren der regenerativen Präimplantationschirurgie, das geeignete Voraussetzungen für eine implantoprothetische Rehabilitation im Oberkiefer schafft.

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